Méltóságos Gróf,
Egy hurutos láz megint ágyhoz köt. – Így feküdtem itt, amikor tegnap este átcikázott rajtam a gondolat, hogy a kis csomag vajon kezébe került-e már, amikor is nyílt az ajtó, s én megkaptam az Önét. – Igazi lelki korrespondencia, ezekben a pillanatokban azt hiszi az ember, hogy égi hatalmak játszanak velünk. Éppen lefordítottam Berzsenyi episztoláját, rosszul, felületesen; de nem dolgoztam Önnek előre, csak arra ügyeltem, hogy ne tévesen értelmezze. Ilyen előfordul a legtudósabb fordítóval is, hisz nem minden pillanatban tudatosulnak bennünk a szerző szándékai.
Szent Miklósym, aki azon fiatal magyar költőink közé tartozik, akik irodalmunkat bizonnyal a legszebb virágokkal fogják gazdagítani, küldött nekem néhány anakreoni verset, amelyeket a Gráciák súgtak a fülébe. Szorgalma csodálatra méltó; apis matinae more modoque leng állandóan a legszebb virágok körül. Azt kívánom, hogy élete sokáig teljék feleség, gyerekek, gondok, bajok nélkül, hogy szellemét a vágyakozás folyton életben tartsa. – Szent Miklósy egyszerre igen képzett grammatikus és filológus. – Erdélyben egy Székely Sándor nevű unitárius kollégiumi diák a legígéretesebb. Farkas és Kelemen szintén jók. De attól tartok, hogy hagyják magukat elijeszteni.
Utolsó epigrammám, amelyet 1816-ban a’ Kenyérmezején írtam, de nem tudtam befejezni. Egy emelkedett, komoly epigrammát akartam, s igen rövidet, hogy a hatás annál nagyobb legyen. Az a görög volt a példaképem, amelyet a Thermopylaenél elesett hősöknek szenteltek. A hexameterrel nem vagyok elégedetlen: de a pentameter megizzasztott.
Mondj áldást sírjainkra, Magyar! mi csatázva veszénk itt,
’S béklyód’ szent anyaföld, íme letörte karunk.
A pentameter azért jó, mert mindannyiszor elmondható, amikor csak a haza szent földjét az elnyomó zsarnoktól meg kell tisztítani. – A görög epigramma Leonidas hőseiben az egyszerűséget örökítette meg hatásosan: én gondoskodom róla, hogy ezt az epigrammát még kevésbé tartsuk értékesnek, mint amilyen.
Örömmel tölt el, hogy Szemere Pest megye vicefiskálisa lett. Ez lelkét szabadabbá teszi, s megújult kedvvel fordulhat Verbőczijétől a költők és filológusok felé. Szemere kevéssé bízik magában, s ez éppoly hiba, mint mikor valaki nagyon elbízakodott.
Ajánljon engem, Méltóságos Gróf, barátjának, Teleki Ferenc grófnak. Ebben az évben talán elutazom Keszthelyre, ahol idén egy ültetéssel tiszteltek meg. Soha nem esett meg emberrel egy ilyen kevéssé várt megbecsülés, mint amilyen itt velem. Prózai levélben, (nem episztolában) megköszöntem a Balaton Helikonján az Istennek jóindulata eme jelét. – Ha Keszthelyre megyek, Török-Bálintot is fogom látni, s beugrom Teleki grófhoz. Minden, amit róla hallok, elragadtatással tölt el.
Gróf Úrnak
alázatos szolgája
Kazinczy Ferencz.
Széphalom d[en] 13 Apr[il] 1818.
[A levél után csatolva a Berzsenyihezc. episztola német fordítása:]
An Berzsenyi.
Daß meine Jamben Rüge treffen wird, sah ich voraus. Sie überspringen muthig die Gesetze der Schulen. Sie achten das Gesetz, doch bloß wenn es gut (gültig) ist; sie achten das Beyspiel, doch bloß, wenn es schön ist. Fordert denn aber das Schöne Gesetze und Beyspiele? und kann denn die Willkühr dieser zweyen das Schöne zum Unschönen und das Garstige zum Nichtgarstigen machen?
Der zitternde Sohn des Wahns (babona) hört nicht, sieht nicht; er nimmt für wahr, was er abgelernt hat. Homer hat seine Helden in Hexametern gesungen, so sagt dieses ihm sein Lehrer; nun der Hexameter ist ihm schön. Der Sänger der Murányi Venus schlingt rotyog, potyog, totyog, szotyog zusammen; und da Gyöngyösi dieses so schlang, so höre nur zu: rotyog, potyog etc. ist ihm schön. Er hat gelernt, daß zwey kurze Silben so viel als eine lange sind, das pavidumque leporem et advenam laqueo gruem, ist ihm nun – denn er findet dieses im Horaz, und dieser hat ja seine Töne mit Finger und Ohr gemessen – eine Ohr-entzückende Melodiee, ein schön klingender Jambus. Nun so wird auch folgende Zeile für einen schönen Jambus gelten, denn er lehnt sich ja wider das Gesetz nicht auf: Te szerelem, eleget epedek, eleget iszom az üröm (die Zeile besteht aus lauter kurzen Silben) – Daykas süßtönendes Lied: Homályos bánat etc. – schlecht! denn die erste Silbe der 2-ten u[nd] 4ten Region ist falsch, und die Zeile bricht in der Mitte nicht immer ab. Dayka ist also ein ungeschickter fauler Verseschmied. Im Homer u[nd] Virgil ist das keine Sünde, wenn 4 Spondeen in die Stelle 4 Daktyle tretten; aber D. darf an die Stelle der Jamben keine Spondeen setzen. Jene überhüpfen die Cäsur in der 3ten Region, und sind frey von Fehler: D. zieht sich einen Proceß auf den Hals, wenn er dieses thut. O servum pecus! würdig daß ihr das Joch ziehet, denn ihr habt statt Ohren den Zügel erhalten; wie oft hat mich nur Summen schon zum sanften Gelächter, wie oft schon zur Galle gereizt.
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A magyar(országi) költők egykor római példán művelték magukat, anélkül, hogy a klasszikusok szépségét (meg)látták volna. 6 lábú Jambusokat láttak/találtak ott, elvegyítve Daktylusokkal, Anapestusokkal etc. etc. Én német és angol minta alapján adtam nekik Jambusokat, 5lábú és 5 ½ lábú jambusokat és az emelkedő/szárnyaló verslábakat
– ∪ ∪ / ∪ ∪ – / ∪ ∪ ∪ / kizártam/elvetettem, Jambusaim ezáltal komoly lejtést nyertek. Virág nem akarta ezeket Jambusoknak elismerni.
Was macht den Vers zum Vers? – »Vocalitaet.« – Und was dieses? »die proportionirte und gefällige Stellung der kurzen und langen Glieder.« – Vers ist was dem Ohr bald nach langen bald nach kurzen Gesetz Zauber leiht, und in das todte Wort mit schmeichelnder Melodie Leben gießt, und den nyüg (französisch gene) in denen das Lied kényesen hinschwebt, nicht fühlen, sondern bloß ahnden läßt. Die Zeilen eines Plautus u[nd] Terenz schlagen also mein Ohr mit Zauber u[nd] schielend, wenn sie gleich in enge bilincs (compedes) nicht geschmiedet sind. Meine Jamben, wenn sie an ihren gepaarten fünf Fassungen (regionen) die kurzen Glieder so fallen läßt, daß diese hinten nicht stehen (also so ∪ –, u[nd] nicht so – ∪) und wenn an dem Grenzort (der letzten Region) ein schwerer Ton nicht stolpert – sie lieben nicht das Schwere durch zwey leichte zu schlagen, (also nicht ∪ ∪, sondern –) tanzen den Tanz ihres ernsten Liedes kühn hin, und lachen den Tadel der Schulbeflissenen. Doch alles findet überall nicht Statt. Der ist glücklich, den sein geneigter Gott gnädig durch die eigene Bahn hin leitet.
Die älteste Weise der Versmacherey war bey uns diejenige, an der Tinódi, erhitzt von seinem Wein von Szikszó, leyerte. (dúdolni. dudeln.) Ein fauler und tauber Vers, der aus seinen 6 Paaren, indem er die Zeile in der Mitte theilt, nur einer einzigen seine Aufmerksamkeit reicht,
(hiszen ezeket a sorokat nem skandáljuk. Ha a sor 12 szótagos, és a szó a hatodiknál végződik, akkor az már egy vers(sor) – és így a következők egy rímet kapnak, amely úgy végződik, mint ezek.)
und doch so beschaffen, daß er ein Beklatschen sich versprechen darf, wofern er inspirirt gesungen wird, und wenn er die zwey letzten Silben des linea princeps in selyp Tönen nicht wiederholt, u[nd] házát und hăzát und szálát und vălát und văgyon und hagyjon nicht zusammenfügt. Das adva, kapva, rakva findet Gnade, denn an seinem Platze ist sogar der stumpfe Ton ein willkommener Ton. Einen unversiegenden Glanz hat durch diesen der errungen, der bald den Heldentod seines Ahnen, bald die Verzweiflungen wegen dem harten Mädchen sang, und Zrinyi strahlt an unsern Himmel wie ein Gestirn. Weniger leicht als es Gyöngyösi war, aber um vieles gelehrter, und von einem höheren Schwung. Und diese Vergattung trage den Namen Zrinyis.
Das schöne Mädchen des Tiberis und des Ilissus hat unsern Sylvester auf eine glänzendere Bahn hinberufen. Sie selbst hat seine Ohren, die zu höhere Melodie gewohnt war, daß er den vocalern Flug unserer Sprache verstehe, mit ihren Fingern in Nektar getaucht, berührt, und bezog seinen brummenden Kinderviolin mit neuen Saiten. Es horchte die Fläche, es horchte die Anhöhe, und die spielende Bewohnerin von Tihany (die Echo) fing den anmuthigen Ton auf, und trug vervielfacht zu die Felsspitzen unseres Carpatus, und die Aluta ihr Gewässer dem Ister zu vermengen eilt. Aber die Hellenis fand unter dem Haufen, der sich in das Geknirsch der heiseren Leyer verliebt hatte, nicht einen fühlenden Verehrer, und lehnte sich zur Ruhe hin, einer bessern Zukunft wartend. Die Schlummernde hat später Ráday aus dem ins Lange sich verziehenden Schlaf aufgeweckt, u[nd] bewog sie zur Pflege heimlicher Lieblereyen in den grünen Schatten seines Péczels (heimlicher, weil er seine Poesieen nicht bekannt werden ließ). Hier stahl ein dürftiger Wanderer den Liebenden die Laute (Kalmár, der arm nach Palaestina reisete). Aber die Töchter Zeus haben den Dieb mit Stecknadeln zum Tod der Rache hingejagt; in seinen Händen gab die vocale Laute nur wilde Töne. Rajnis, Szabó und Révai erhielten diese von der zaubrischen Sängerin, die nach ihnen noch niemanden gnädiger lächelte, denn Schwulst ist nicht Höhe, als dem Virág. Viel sind die berufenen, die erwählten sind wenig.
Sang und Vers standen bis jetzt in Streit. Diese gab einen kurzen Ton auf den langen der andern, u[nd] hüpfte diese, so hat jene ihren Mund linkisch ausgestreckt. Und so ward das tudom bald tudóm bald túdom, und der Psalter hat die Honiglippen des Mädchens zu falschen Tönen gefoltert. Den Friedensstab des Hermes hat Ráday über das Haupt der zwey Streitenden ausgestreckt und sie haben, wie die Schlangen an den Stab, alsogleich sich liebend umarmt, und der Streit ihres Haders fand ein Ende. Und jetzt rühmt sich das ungr[ische] Lied mit den Vorzügen der griech[ischen] und Hermione verehrt den großen Friedensstifter mit Dankgefühlen.
Gewonnen hat das ungr[ische] Lied, da es zu griech[ischen] Höhen gestellt ward; aber das alte Lied verlor, da man ihm neue Zierden anhängte. Die berauschten Zigeuner der Hochzeitsleute zwangen Tibulls Tochter mit der göttlichen Anmuth daß sie in rothe Zischmen hineinkrieche, damit sie bey ihrem Geknirsch den Tanz Homers und der hinkenden Muse tanzend ihre Fersen mit dem patkó zusammenschlage, und zwischen dem Bauervolk ein wildes Gelächter anstimme. Den Berauschten gefällt diese Raserey; aber dessen Brust von heiligem Feuer erwärmt wird, der flieht von dem Orte des Fluchs, und läßt die sacrilegos stultos Bacchanalium der Strafe Adrasteas.
Zrinyis zwey paar Saiten hat Bessenyei auf ein Paar herabgebracht, sey es, weil er müde war in der armen Sprache vier gleich lautende (Reime) zu suchen oder weil der Raum der vier Zeilen, wie das Bett des Procrustes, dem Gedanken, war er zu kurz, Dehnung, war er aber lang, amputation, auflegte? Der alte Leyermann von Örs (General Orczy) u[nd] Barcsai, verschwisterte grosse Seelen, zusammengewachsene Fr[eun]de, schwerfällig in der Schmiede ihrer Verse, und doch übersäet mit endlosem Schmucke und in ihrer ungr[ischen] Seele unsterblich – und der, der den Cid in unsre Heimath führte, dieser u[nd] jener ewige Zierden des Hauses von Szék, und dieser Schwager des Gebiethers von Zsibó, und Ányós, gingen mit ihm zugleich aus. Um sie sammlete sich ein dumpfer Pöbelhaufe, und achtend daß jedes Geklingel schon Melodiee ist, so wie die Bewohner der Pfützen neben dem Wirbelschlag der Philomele, kreischt mit ihrer dumpfen Stimme ohne Aufhören. Die stolze Pieride erröthete, richtete den sinkenden Kranz, u[nd] rief euch auf, große Zierden meiner Heimath, du Kis, du mein Berzsenyi, und, dich glücklicher Gatte Rosa’s (Kisfaludi) und trat mit stolzer Freude zwischen ihre Fr[eun]dinnen.
Freund, Orczy und seine Gesellen werden schon alt. Auch ihr werdet einst älterer. Und so wie jetzt dein Glanz ein Dunkel auf den heiligen Sänger von Bugacz wirft, so wird einst dem Enkel ein neuer Virág ein neuer Dayka seine vocalere Lieder singen, das die süßen Töne deiner Laute und was unserm Kis seine Göttin einflößt, u[nd] Himfy sang, in Vergessen bringt. Uns dämmert es, und weit ist die Gränze. Doch keine Zeit wird daseyn, wo zum Trotze des blinden Ungelehrten und des aufgeblasenen Schielers (Luche) der euch Sprachverderber schilt, wie Marsyas den einen elenden Leyrer, dem Himmel, Erde und sogar der Orcus horcht, eure Namen ohne Bewunderung nenne. Und so wie ich Orczy seine két réf pántlika (siehe Orczys Lieder) u[nd] seine Bugaczi Csárda beneide, so wird man einst dir die Psyche und was die heil[ige] Liebe des Vaterlandes flistert, beneiden.
Das Mädchen, das mir das erste ungrische Sonett u[nd] Ottave rime inspirirt hat, und mir jetzt bald in Rádays delicaten rhythmus (delicat, was viele Sorge fordert), bald in Jambeen die Epistel einflistert, hat nicht Muth, süsser Schwan des neuen Venusium, sich mit dir zu messen. Sie ist keine Tochter des Jupiter Ägiochos, nicht eine der Schwestern des Gebiethers zu Delphi, sie kleidete sich nicht in den Zaubergürtel der Venus, und hat die Panzertänze mit Pallas auf den Wolken nicht getanzt. Wo die Hegyalja amat se spectare in dem frohen Spiegel des hinrauschenden Bodrogs, dort begegnete sie mir einst singend, übergossen von den Flammenstrahlen der Eos. Wie betreten war ich, wie war ich ganz und gar dahin, als ich sie erblickt habe! Sie winkte mir zu folgen, und ich ging ihr nach. Und als dieser Aufruhr in meiner Brust sich zu legen anfing, und mit dem Leben nicht wieder die Stimme zurückkam fragte ich: Wer bist du schöne Jungfrau? Deine blitzenden Augen, die schwarze lockige Haare, diese Bescheidenheit, diese Farbe deines Antlitzes, diese zaubrische Anmuth lassen mich in dir eine Tochter der Heimath wähnen. Aber die Blumen deiner schwartzen Haarlocke, und die Stimme, welche an deinen süssen Lippen schwebt, und ein unaussprechlicher Zauber, die mein Aug noch an keiner Schönen erblickt hat, zeugen, daß du eine Fremdgeborne bist. Ach wer bist du? Ich bewundere, ich liebe dich.
Das Mädchen sprach: Mein Name ist Xenidion und Etelyke. (Das ist Atila’s Enkelin.) Báróczi hatte mich erzogen, die Biene des neuen Attikas. Er lehrte mich süß bescheiden balbutiren, und mich von der Rede des rohen Volks zu entfernen, und den Tadel des rohen Volks zu belachen. Mein kleines Lied, das zu dir erscholl, ist ein Lied der Fremde. Ich hörte den Gesang der Quirina und der schönen Maeonide, und was Torquata (Italien[isch]) Louison (franz[ösisch]) und Göthchen (deutsch) sangen, ich klaubte die Blumen ihres Kranzes auf, und flocht sie in den meinen zu die Blüthen dieses Thals, und wollüstig singe ich unsern Hügeln was ich ihnen ablernen vermocht habe. Dies that Quirina mit dem Gesang der Maeonide, und Virgil u[nd] Horaz flochten aus den Blumen Homers und Pindars den Kranz auf die Stirne der großen Weltgebietherin. Nur den Stumpfen schreckt was neu ist. Auch die Rose war das Gewächs des Auslandes, ihre Pflege hat sie einheimisch gemacht, und die Frucht dieser (Wein) Höhen ward mit Hesperischen Lüften gesäugt. Komme, und horche den Tönen meiner Leyer. Frage nicht, ob sie sich mit den Gesetz vertragen? – Sie vertragen sich, wenn sie schön sind; denn Gesetz macht dies. törvényt ez teszen. Sühne die Huldgöttinnen. Der hat gewonnen, dessen Opfer ihnen lieb sind.
––– Fekve, betegen fordítottam.
Etelyke. Atilát magyarul Etelének nevezik. Ebből a névből jön a kicsinyített Etelke. De hogy a szó még magyarosabb legyen, Etelkét Etelykére változtattam. Ezt nem tudja német ember kiejteni.
Fordítsa le, méltóságos Gróf Orczy Bugaczi Csárdáját is, az én átdolgozásom alapján. Orczy Episztolája pompás mű. De ő durus componere versus. Horat.